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headecce

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Bach´s Partitur des Magnificat D-Dur datiert aus den Jahren 1732 bis 1735. Seine lateinische Figuralmusik assoziert wegen seiner hellen, aufstrebenden Klarheit und Reinheit, wie man sie etwa in der Arie "Quia respexit humilitatem" so nachdrücklich erlebt, einen Raum, der für eine einzelne Tänzerin zur fast kaum bewältigbaren Herausforderung wird. Von seiner Struktur her agiert "Ecce, Ecce" insofern im Spannungsfeld von Körper und Musik. Ein Zwiegespräch tut sich auf, das zum Spiegelbild einer Seele wird - mit ungewissem Ausgang.

 

 

 

 

 

Idee, Choreographie und Soundkonzept: Alexandra Karabelas . Tanz und Performance: Stephan Herwig, Martin Wax . Kuratorin und Installation: Susanne Gatzka . Kostümbild: Bianca Schmid-Hedwig . Tonmischung, Video und Komposition: Frank Wendeberg . Video: Clemens Rudolph, Alexandra Heneka und Nikolas Hau . Lichtkonzept Erhard Bablok . Dramaturgische Beratung: Christoph Klimke . Uraufführung: 9.3.12 Sigismundkapelle im Thon Dittmer-Palais . Dauer: 50 min

ECCE, ECCE . 2004

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Impressum

Alexandra Karabelas . +49 (0)176 707 39834 . email: buero_karabelas_a@yahoo.de

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