21.11.2006 Mittelbayerische Zeitung: ... ihr Stück „Entzug“ arbeitet mit einer Kreideschrift an der Wand, die von der Tänzerin mit ihrem eigenen Leib abgewischt wird; Gleichzeitig realisiert die Tänzerin eben diese Schrift: „die Möglichkeiten des Tanzes sind einzig durch unsere Vorstellungen und unsere Beine begrenzt.“ am Ende zeigt Kerstin Portscher, dass von Begrenzungen bei ihr kaum die Rede sein kann; leider tut sie das viel zu kurz.“

choreo

ENTZUG . 2006

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