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Goyo Montero kreiert neue Choreographie für 46. Prix de Lausanne

Goyo Montero kreiert neue Choreographie für 46. Prix de Lausanne

19. Januar 2018
Author: Alexandra Karabelas
Category: Journalistische Beiträge, Verschiedenes
Tags: Montero, Prix de Lausanne

 

Im Rahmen des 46. Prix de Lausanne vom 28. Januar bis 4. Februar 2018 wird  Goyo Montero, seit zehn Jahren Ballettdirektor und Chefchoreograph am Staatstheater Nürnberg,  mit 51 ausgewählten Studierenden der Partnerschulen des internationalen Tanzwettbewerbs eine neue Choreographie unter dem Titel „Pulse“ erarbeiten. Ein solches choreographisches Projekt wird zum ersten Mal in der Geschichte des Prix de Lausanne realisiert. Musikalische Unterstützung bekommt die Arbeit von Komponist Owen Belton, der für mehrere Tanzstücke Monteros die Musik schuf, zuletzt auch für „Dürer´s Dog“. Der Prix de Lausanne ist einer der renommiertesten Tanzwettbewerbe für Nachwuchstänzer*innen und wird in der Schweiz ausgetragen. Goyo Montero war im Jahr 1994 selbst Preisträger des Prix de Lausanne und blieb dem Wettbewerb als Coach und Choreograph seither eng verbunden. In den Jahren 2012 und 2017 war er Mitglied der Jury. Von 2013 bis 2016 waren einige seiner Choreographien fester Bestandteil des zeitgenössischen Festival-Repertoires. Das Staatstheater Nürnberg Ballett ist unter anderem neben dem English National Ballet, dem Semperoper Ballett Dresden und dem Royal Ballet of Flanders Partnercompagnie des Prix de Lausanne. Zuvor wird Goyo Monteros Choreographie „Asunder“ beim Holland Dance Festival zu sehen sein. Die Arbeit, die zusammen mit dem Balletttheater aus Perm als Auftragsarbeit für Diana Vishnevas Festival „Context“ entstand, ist Teil der Eröffnungsgala „Source of Inspiration“ am 25. Januar und leitet damit das knapp dreiwöchige Festival in Den Haag ein.

Quelle: Staatstheater Nürnberg, Pressemitteilung, erschienen am 18. Januar 2018. Foto: Denislav Kanev.

 

 

 

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Ich danke von ganzem Herzen den Tänzern Kilta Rainprechter, Kerstin Portscher, Sara Leimguber, Nylea Mata Castilla, Tina Essl, Chia-Yin Ling, Julia Leidhold, Lea Geerkens, Wolfgang Maas, Olaf Schmidt, Adrian Navarro, Andrew Hill, Sebastian Eilers, Martin Wax, Stephan Herwig, Winfried Scholten, Philipp Meyer und Stefan Dreher, der Kostümbildnerin Bianca Hedwig-Schmid, dem Lichtdesigner Erhard Bablok, den Musikern Reinhold Bauer, Anka Draugelates und Frank Wendeberg, der Maskenbildnerin Katharina und dem Videofilmer Clemens Rudolph, dass ich mit Ihnen arbeiten durfte und darf.

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